1.50 Öl- und Gasfeuerungsautomaten, Flammfühler
- 1.00 Öl- und Gasbrenner
- 1.05 Heizkessel, Speicher und Brennwertgeräte
- 1.11 Öldüsen
- 1.12 Ölbrennerpumpen und Druckregulierventile
- 1.13 Magnetventile
- 1.14 Ölvorwärmer
- 1.15 Ölschläuche
- 1.16 Ölarmaturen, Verschraubungen
- 1.17 Wartungsmaterial nach Hersteller
- 1.18 Tankarmaturen
- 1.20 Ölversorgungsanlagen
- 1.32 Gasregelblöcke, Zündbrenner
- 1.33 Thermoelemente
- 1.34 Gasmagnetventile, Gasmultiblöcke
- 1.35 Gasarmaturen
- 1.36 Gasschläuche, Gasdichtungen
- 1.37 Gaswarnanlagen
- 1.50 Öl- und Gasfeuerungsautomaten, Flammfühler
- 1.60 Zündtrafos
- 1.60 Zünd- und Ionisationselektroden
- 1.61 Flammrohre, Mischeinrichtungen, Hydraulikzylinder
- 1.62 Gebläseräder
- 1.63 Flanschdichtungen & Dichtringe
- 1.70 Brennermotoren, Stellmotore, Kupplungen, Luftklappen
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Tipp

Honeywell / Satronic Austauschkit für TF 801
Austauschkit für Honeywell / Satronic TF801, bestehend aus:
TF 830
MZ 770
Kabel für MZ

Honeywell / Satronic Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010 rot, 1650205
Flammenüberwachungseinrichtung für gelb oder blau brennende Ölflammen
Das Gerät IRD 1010.1 wird zur Überwachung einer Ölflamme eingesetzt. Angeschlossen wird diese Flammenüberwachungseinrichtung an einen Satronic Ölfeuerungsautomaten.Die Funktion der Überwachung beruht auf dem Infrarot Flackerprinzip, d.h. es wird nur das Infrarot-Flackerlicht der Flamme detektiert. Keinen Einfluss hat z.B. die Gleichlichtstrahlung einer allfällig glühenden Ausmauerung des Kessels.
Der IRD 1010.1 ersetzt die Typen IRD 1010, 910, 911 und 911 vi.
Der Infrarot-Flackerdetektor kann mit folgenden Steuergeräten betrieben werden:
DKO 970, 972, 974, 976, 992, 996
DMO 976
DKW 974, 976
TF 801, 802, 804,
TF 830, 832, 834, 836
TF 844, 874, 876, 974, 976
MMD 900, 900.1
TTO 872, 876
MMO 872, 876
TMO 720-4
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
50 Hz (50 - 60 Hz)
Nennstromaufnahme
ca. 4 mA
Eigenverbrauch
1 VA
Umgebungstemperatur
-20° C… +60° C
Schutzart
IP 41
Einbaulage
beliebig
Einsatz des Fühlers
axial od. radial je nach Typ
Spektralbereich
800 - 1100 nm
(mit Tageslichtsperrfilter)
Maximum 950 nm
Frequenzbereich
15 Hz... 250 Hz (-12 dB)
Einstellbereich Empfindlichkeit
ca. 1 : 20 (26 dB)
Einschaltverzögerung
(nach Anlegen der Betriebsspannung)
< 3.5 s
Reaktionszeit
< 0.1 s
Abmeldezeit
< 1 s
Zugel. klimatische Bedingungen
max. 95% bei 30° C
Zugel. Temperaturbereich
- Betrieb -20° C... +60° C
- Lagerung -20° C... +80° C
Bei Austausch/Ersatz der IRD 1010 muss darauf geachtete werden, dass ein Typen-Korespondierender IRD 1010.1 (blau, rot, weiss) eingesetzt wird

Honeywell / Satronic Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010 blau, axial, 16502
Flammenüberwachungseinrichtung für gelb oder blau brennende Ölflammen
Das Gerät IRD 1010.1 wird zur Überwachung einer Ölflamme eingesetzt. Angeschlossen wird diese Flammenüberwachungseinrichtung an einen Satronic Ölfeuerungsautomaten. Die Funktion der Überwachung beruht auf dem Infrarot Flackerprinzip, d.h. es wird nur das Infrarot-Flackerlicht der Flamme detektiert. Keinen Einfluss hat z.B. die Gleichlichtstrahlung einer allfällig glühenden Ausmauerung des Kessels.
Der IRD 1010.1 ersetzt die Typen IRD 1010, 910, 911 und 911 vi.
Der Infrarot-Flackerdetektor kann mit folgenden Steuergeräten betrieben werden:
DKO 970, 972, 974, 976, 992, 996
DMO 976
DKW 974, 976
TF 801, 802, 804,
TF 830, 832, 834, 836
TF 844, 874, 876, 974, 976
MMD 900, 900.1
TTO 872, 876
MMO 872, 876
TMO 720-4
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
50 Hz (50 - 60 Hz)
Nennstromaufnahme
ca. 4 mA
Eigenverbrauch
1 VA
Umgebungstemperatur
-20° C… +60° C
Schutzart
IP 41
Einbaulage
beliebig
Einsatz des Fühlers
axial od. radial je nach Typ
Spektralbereich
800 - 1100 nm
(mit Tageslichtsperrfilter)
Maximum 950 nm
Frequenzbereich
15 Hz... 250 Hz (-12 dB)
Einstellbereich Empfindlichkeit
ca. 1 : 20 (26 dB)
Einschaltverzögerung
(nach Anlegen der Betriebsspannung)
< 3.5 s
Reaktionszeit
< 0.1 s
Abmeldezeit
< 1 s
Zugel. klimatische Bedingungen
max. 95% bei 30° C
Zugel. Temperaturbereich
- Betrieb -20° C... +60° C
- Lagerung -20° C... +80° C
Bei Austausch/Ersatz der IRD 1010 muss darauf geachtete werden, dass ein Typen-Korespondierender IRD 1010.1 (blau, rot, weiss) eingesetzt wird

Honeywell / Satronic Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010 blau, links, 16503
Flammenüberwachungseinrichtung für gelb oder blau brennende Ölflammen
Das Gerät IRD 1010.1 wird zur Überwachung einer Ölflamme eingesetzt. Angeschlossen wird diese Flammenüberwachungseinrichtung an einen Satronic Ölfeuerungsautomaten. Die Funktion der Überwachung beruht auf dem Infrarot Flackerprinzip, d.h. es wird nur das Infrarot-Flackerlicht der Flamme detektiert. Keinen Einfluss hat z.B. die Gleichlichtstrahlung einer allfällig glühenden Ausmauerung des Kessels.
Der IRD 1010.1 ersetzt die Typen IRD 1010, 910, 911 und 911 vi.
Der Infrarot-Flackerdetektor kann mit folgenden Steuergeräten betrieben werden:
DKO 970, 972, 974, 976, 992, 996
DMO 976
DKW 974, 976
TF 801, 802, 804,
TF 830, 832, 834, 836
TF 844, 874, 876, 974, 976
MMD 900, 900.1
TTO 872, 876
MMO 872, 876
TMO 720-4
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
50 Hz (50 - 60 Hz)
Nennstromaufnahme
ca. 4 mA
Eigenverbrauch
1 VA
Umgebungstemperatur
-20° C… +60° C
Schutzart
IP 41
Einbaulage
beliebig
Einsatz des Fühlers
axial od. radial je nach Typ
Spektralbereich
800 - 1100 nm
(mit Tageslichtsperrfilter)
Maximum 950 nm
Frequenzbereich
15 Hz... 250 Hz (-12 dB)
Einstellbereich Empfindlichkeit
ca. 1 : 20 (26 dB)
Einschaltverzögerung
(nach Anlegen der Betriebsspannung)
< 3.5 s
Reaktionszeit
< 0.1 s
Abmeldezeit
< 1 s
Zugel. klimatische Bedingungen
max. 95% bei 30° C
Zugel. Temperaturbereich
- Betrieb -20° C... +60° C
- Lagerung -20° C... +80° C
Bei Austausch/Ersatz der IRD 1010 muss darauf geachtete werden, dass ein Typen-Korespondierender IRD 1010.1 (blau, rot, weiss) eingesetzt wird

Honeywell / Satronic Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010 blau, rechts 16501
Flammenüberwachungseinrichtung für gelb oder blau brennende Ölflammen
Das Gerät IRD 1010.1 wird zur Überwachung einer Ölflamme eingesetzt. Angeschlossen wird diese Flammenüberwachungseinrichtung an einen Satronic Ölfeuerungsautomaten. Die Funktion der Überwachung beruht auf dem Infrarot Flackerprinzip, d.h. es wird nur das Infrarot-Flackerlicht der Flamme detektiert. Keinen Einfluss hat z.B. die Gleichlichtstrahlung einer allfällig glühenden Ausmauerung des Kessels.
Der IRD 1010.1 ersetzt die Typen IRD 1010, 910, 911 und 911 vi.
Der Infrarot-Flackerdetektor kann mit folgenden Steuergeräten betrieben werden:
DKO 970, 972, 974, 976, 992, 996
DMO 976
DKW 974, 976
TF 801, 802, 804,
TF 830, 832, 834, 836
TF 844, 874, 876, 974, 976
MMD 900, 900.1
TTO 872, 876
MMO 872, 876
TMO 720-4
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
50 Hz (50 - 60 Hz)
Nennstromaufnahme
ca. 4 mA
Eigenverbrauch
1 VA
Umgebungstemperatur
-20° C… +60° C
Schutzart
IP 41
Einbaulage
beliebig
Einsatz des Fühlers
axial od. radial je nach Typ
Spektralbereich
800 - 1100 nm
(mit Tageslichtsperrfilter)
Maximum 950 nm
Frequenzbereich
15 Hz... 250 Hz (-12 dB)
Einstellbereich Empfindlichkeit
ca. 1 : 20 (26 dB)
Einschaltverzögerung
(nach Anlegen der Betriebsspannung)
< 3.5 s
Reaktionszeit
< 0.1 s
Abmeldezeit
< 1 s
Zugel. klimatische Bedingungen
max. 95% bei 30° C
Zugel. Temperaturbereich
- Betrieb -20° C... +60° C
- Lagerung -20° C... +80° C
Bei Austausch/Ersatz der IRD 1010 muss darauf geachtete werden, dass ein Typen-Korespondierender IRD 1010.1 (blau, rot, weiss) eingesetzt wird

Honeywell / Satronic Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010 weiß, 1650206
Flammenüberwachungseinrichtung für gelb oder blau brennende Ölflammen
Das Gerät IRD 1010.1 wird zur Überwachung einer Ölflamme eingesetzt. Angeschlossen wird diese Flammenüberwachungseinrichtung an einen Satronic Ölfeuerungsautomaten.
Die Funktion der Überwachung beruht auf dem Infrarot Flackerprinzip, d.h. es wird nur das Infrarot-Flackerlicht der Flamme detektiert. Keinen Einfluss hat z.B. die Gleichlichtstrahlung einer allfällig glühenden Ausmauerung des Kessels.
Der IRD 1010.1 ersetzt die Typen IRD 1010, 910, 911 und 911 vi.
Der Infrarot-Flackerdetektor kann mit folgenden Steuergeräten betrieben werden:
DKO 970, 972, 974, 976, 992, 996
DMO 976
DKW 974, 976
TF 801, 802, 804,
TF 830, 832, 834, 836
TF 844, 874, 876, 974, 976
MMD 900, 900.1
TTO 872, 876
MMO 872, 876
TMO 720-4
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
50 Hz (50 - 60 Hz)
Nennstromaufnahme
ca. 4 mA
Eigenverbrauch
1 VA
Umgebungstemperatur
-20° C… +60° C
Schutzart
IP 41
Einbaulage
beliebig
Einsatz des Fühlers
axial od. radial je nach Typ
Spektralbereich
800 - 1100 nm
(mit Tageslichtsperrfilter)
Maximum 950 nm
Frequenzbereich
15 Hz... 250 Hz (-12 dB)
Einstellbereich Empfindlichkeit
ca. 1 : 20 (26 dB)
Einschaltverzögerung
(nach Anlegen der Betriebsspannung)
< 3.5 s
Reaktionszeit
< 0.1 s
Abmeldezeit
< 1 s
Zugel. klimatische Bedingungen
max. 95% bei 30° C
Zugel. Temperaturbereich
- Betrieb -20° C... +60° C
- Lagerung -20° C... +80° C
Bei Austausch/Ersatz der IRD 1010 muss darauf geachtete werden, dass ein Typen-Korespondierender IRD 1010.1 (blau, rot, weiss) eingesetzt wird

Honeywell / Satronic Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020 axial blau, 16532
Flammenüberwachungseinrichtung für Öl- und Gasflammen mit Sicherheitsschalter
Der Detektor IRD 1020 wird zur Überwachung einer Gas oder Ölflamme eingesetzt. Angeschlossen wird diese Flammenüberwachungseinrichtung an einen Satronic Gasfeuerungsautomaten. Die Funktion der Überwachung beruht auf dem Infrarot Flackerprinzip, d.h. es wird nur das Infrarot-Flackerlicht der Flamme detektiert. Keinen Einfluss hat z.B. die Gleichlichtstrahlung einer allfällig glühenden Ausmauerung des Kessels. Das Befestigungssystem ist gem. EN 298 so ausgeführt, dass sich der Fühler abschaltet, wenn er aus dem Halter entfernt wird. Der IRD 1020 ersetzt den Typ IRD 920.
Der Infrarot-Flackerdetektor kann mit folgenden Steuergeräten betrieben werden:
DKG 972
DLG 974, 976
DMG 970, 971, 972, 973
TFI 812.2
MMI 810, 811, 812, 815, 816, 962
MMG 810, 811, 816,
TMG 740-2, 740-3
SGU 930, 930i
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
50 Hz (±5%
Nennstromaufnahme
ca. 4 mA
Eigenverbrauch
ca. 5 VA
Spektralbereich
800 - 1100 nm
(mit Tageslichtsperrfilter)
Maximum 950 nm
Frequenzbereich
15 Hz... 250 Hz (-12 dB)
Einstellbereich Empfindlichkeit
ca. 1 : 20 (26 dB)
Einschaltverzögerung
(nach Anlegen der Betriebsspannung)
< 3.5 s
Reaktionszeit
< 0.1 s
Abmeldezeit
< 1 s

Honeywell / Satronic Lichtfühler MZ 770 1-fach verlängert
Flammenüberwachungseinrichtung für Ölflammen
Das Gerät MZ 770 S wird zur Überwachung einer Ölflamme eingesetzt. Angeschlossen wird diese Flammenüberwachungseinrichtung an einen Satronic Ölfeuerungsautomaten.
Der Flammenmfühler kann mit folgenden Steuergeräten betrieben werden:
DKO 970, 972, 974, 976, 992, 996
DMO 976
DKW 974, 976
TF 830, 832, 834, 836
TF 844, 974, 976
TTO 872, 876
MMO 872, 876
Technische Daten:
Umgebungstemperatur
-20° C… +60° C
Schutzart
IP 41
Einbaulage
beliebig
Einsatz des Fühlers
axial und radial

Honeywell / Satronic Lichtfühler MZ 770 S steckbar, ohne Adapter
Flammenüberwachungseinrichtung für Ölflammen
Das Gerät MZ 770 S wird zur Überwachung einer Ölflamme eingesetzt. Angeschlossen wird diese Flammenüberwachungseinrichtung an einen Satronic Ölfeuerungsautomaten.
Der Flammenmfühler kann mit folgenden Steuergeräten betrieben werden:
DKO 970, 972, 974, 976, 992, 996
DMO 976
DKW 974, 976
TF 830, 832, 834, 836
TF 844, 974, 976
TTO 872, 876
MMO 872, 876
Technische Daten:
Umgebungstemperatur
-20° C… +60° C
Schutzart
IP 41
Einbaulage
beliebig
Gewicht
15 g
Einsatz des Fühlers
axial und radial

Honeywell / Satronic Lichtfühler MZ 770, steckbar, mit Adapter
Flammenüberwachungseinrichtung für Ölflammen
Das Gerät MZ 770 S wird zur Überwachung einer Ölflamme eingesetzt. Angeschlossen wird diese Flammenüberwachungseinrichtung an einen Satronic Ölfeuerungsautomaten.
Der Flammenmfühler kann mit folgenden Steuergeräten betrieben werden:
DKO 970, 972, 974, 976, 992, 996
DMO 976
DKW 974, 976
TF 830, 832, 834, 836
TF 844, 974, 976
TTO 872, 876
MMO 872, 876
Technische Daten:
Umgebungstemperatur
-20° C… +60° C
Schutzart
IP 41
Einbaulage
beliebig
Gewicht
15 g
Einsatz des Fühlers
axial und radial

Honeywell / Satronic Sockel 75300 9-polig
Der Sockel S98 ist mit Schraubklemmen ausgestattet und erlaubt zusammen mit den verschiedenen Kabeleinführungsmöglichkeiten eine universelle Verdrahtung
Sockelausstattung:
3 Erdklemmen mit zusätzlicher Lasche für die Brennererdung
3 Nulleiterklemmen mit interner, fester Verdrahtung zum Nulleitereingang: • Klemme 8 (S98) • Klemme 7 (S98 N7)
2 unabhängige, beliebig nutzbare Schlaufklemmen (S1 und S2)
bestückte Zusatzklemmen A, B und C (nur 12 polig)
2 individuelle Einschiebeplatten (optional) und 2 feste Ausbruchöffnungen, sowie 2 Ausbruchöffnungen von unten erleichtern die Sockelverdrahtung
Die digitalen Feuerungsautomaten werden idealerweise mit den neuen Sockeln S98 12-polig verdrahtet, welche nebst den nur für bestimmte Automaten benötigten Zusatzklemmen B und C auch die für die Verriegelung / Entriegelung benötigte Verbindungsklemme A aufweisen.
Hinweis:
Um einen störungsfreien Betrieb sicherzustellen muss die Schraubklemme des Nullleiteranschlusses, welche zugleich Steckverbindung zum Gerät ist, angezogen sein. Die Klemmschrauben befinden sich bereits in gelöster Stellung und müssen nach Einführung der Litze lediglich angezogen werden.

Honeywell / Satronic Sockel 75310 12-polig (S98)
Der Sockel S98 ist mit Schraubklemmen ausgestattet und erlaubt zusammen mit den verschiedenen Kabeleinführungsmöglichkeiten eine universelle Verdrahtung
Sockelausstattung:
3 Erdklemmen mit zusätzlicher Lasche für die Brennererdung
3 Nulleiterklemmen mit interner, fester Verdrahtung zum Nulleitereingang: • Klemme 8 (S98) • Klemme 7 (S98 N7)
2 unabhängige, beliebig nutzbare Schlaufklemmen (S1 und S2)
bestückte Zusatzklemmen A, B und C (nur 12 polig)
2 individuelle Einschiebeplatten (optional) und 2 feste Ausbruchöffnungen, sowie 2 Ausbruchöffnungen von unten erleichtern die Sockelverdrahtung
Die digitalen Feuerungsautomaten werden idealerweise mit den neuen Sockeln S98 12-polig verdrahtet, welche nebst den nur für bestimmte Automaten benötigten Zusatzklemmen B und C auch die für die Verriegelung / Entriegelung benötigte Verbindungsklemme A aufweisen.
Hinweis:
Um einen störungsfreien Betrieb sicherzustellen muss die Schraubklemme des Nullleiteranschlusses, welche zugleich Steckverbindung zum Gerät ist, angezogen sein. Die Klemmschrauben befinden sich bereits in gelöster Stellung und müssen nach Einführung der Litze lediglich angezogen werden.

Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 996 Mod.05
Für Gebläseölbrenner bis 30kg/h mit Nachbelüftung im intermittierenden Betrieb, mit oder ohne Ölvorwärmung, 2-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010
UV-Flammenfühler UVD 970
Der Ölfeuerungsautomat DKO 996 steuert und überwacht Gebläsebrenner mit Nachbelüftung (mit oder ohne Ölvorwärmer). Er ist nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 996 Mod. 05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
max. Aufheizzeit Ölvorwärumg
ta
400
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorspül-und Vorzündzeit
tv1
15
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
7
Kl. 5+B Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
20
Kl. 6 Ölvorwärmung
2.0 A, cos ϕ 1.0
Nachbelüftung
tnb
30
Kl. 7 Störklemme
1.0 A, cos ϕ 0.4
total
5.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Honeywell / Satronic Steuergerät DKG 972 N Mod.21
Für atmosphärische Gasbrenner 2-stufig
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Gasfeuerungsautomaten DKG 972 steuern und überwachen atmosphärische Gasbrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Sie können auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) eingesetzt werden. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Abweichungen zum Standardgerät DKG 972 Mod. 10:
Kein optisches Blinken während Anlauf (nur während Betrieb und in Störstellung).
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKG 972-N Mod. 10
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Wartezeit Start ca.
tw
12
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorzündzeit ca.
tvz
3
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
10
Kl. 4 Hilfsgebläse
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
9
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe ca.
tv2
25
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine
Empfindlichkeit Betrieb
1 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF
%

Honeywell / Satronic Steuergerät DKG 972-N Mod.05
Für atmosphärische Gasbrenner 2-stufig
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Gasfeuerungsautomaten DKG 972 steuern und überwachen atmosphärische Gasbrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Sie können auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) eingesetzt werden. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKG 972-N Mod. 05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Wartezeit Start ca.
tw
12
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorzündzeit ca.
tvz
3
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 4 Hilfsgebläse
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
4
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe ca.
tv2
25
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine
Empfindlichkeit Betrieb
1 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF

Honeywell / Satronic Steuergerät DKG 972-N Mod.10
Für atmosphärische Gasbrenner 2-stufig
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Gasfeuerungsautomaten DKG 972 steuern und überwachen atmosphärische Gasbrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Sie können auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) eingesetzt werden. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKG 972-N Mod. 10
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Wartezeit Start ca.
tw
12
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorzündzeit ca.
tvz
3
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
10
Kl. 4 Hilfsgebläse
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
4
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe ca.
tv2
25
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine
Empfindlichkeit Betrieb
1 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF
%

Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 970 N Mod.05
Für Gebläseölbrenner bis 30 kg/h im intermittierenden Betrieb, 1-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKO 970/972 steuern und überwachen Gebläsebrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 970-N Mod. 05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Vorspül-und Vorzündzeit
tv1
15
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Max. Belastung pro Klemme
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Nachzündzeit
tn
9
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 972 Mod.22
Für Gebläseölbrenner bis 30 kg/h im intermittierenden Betrieb, 2-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKO 972 steuern und überwachen Gebläsebrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Abweichungen zum Standardgerät DKO 972 Mod. 05
Kompatibel zu MMD 900.1, jedoch ist der Betrieb mit QRC 1 nicht zulässig
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 972 Mod.22
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Vorspül- und Vorzündzeit
tv1
17
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Max. Belastung pro Klemme
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Nachzündzeit
tn
20
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
60
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine