Feuerungsautomaten Digital DIO, DKO, DMO, DMG, DKG, DKW
- 1.00 Öl- und Gasbrenner
- 1.05 Heizkessel, Speicher und Brennwertgeräte
- 1.11 Öldüsen
- 1.12 Ölbrennerpumpen und Druckregulierventile
- 1.13 Magnetventile
- 1.14 Ölvorwärmer
- 1.15 Ölschläuche
- 1.16 Ölarmaturen, Verschraubungen
- 1.17 Wartungsmaterial nach Hersteller
- 1.18 Tankarmaturen
- 1.20 Ölversorgungsanlagen
- 1.32 Gasregelblöcke, Zündbrenner
- 1.33 Thermoelemente
- 1.34 Gasmagnetventile, Gasmultiblöcke
- 1.35 Gasarmaturen
- 1.36 Gasschläuche, Gasdichtungen
- 1.37 Gaswarnanlagen
- 1.50 Öl- und Gasfeuerungsautomaten, Flammfühler
- 1.60 Zündtrafos
- 1.60 Zünd- und Ionisationselektroden
- 1.61 Flammrohre, Mischeinrichtungen, Hydraulikzylinder
- 1.62 Gebläseräder
- 1.63 Flanschdichtungen & Dichtringe
- 1.70 Brennermotoren, Stellmotore, Kupplungen, Luftklappen
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Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 996 Mod.05
Für Gebläseölbrenner bis 30kg/h mit Nachbelüftung im intermittierenden Betrieb, mit oder ohne Ölvorwärmung, 2-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010
UV-Flammenfühler UVD 970
Der Ölfeuerungsautomat DKO 996 steuert und überwacht Gebläsebrenner mit Nachbelüftung (mit oder ohne Ölvorwärmer). Er ist nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 996 Mod. 05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
max. Aufheizzeit Ölvorwärumg
ta
400
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorspül-und Vorzündzeit
tv1
15
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
7
Kl. 5+B Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
20
Kl. 6 Ölvorwärmung
2.0 A, cos ϕ 1.0
Nachbelüftung
tnb
30
Kl. 7 Störklemme
1.0 A, cos ϕ 0.4
total
5.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Honeywell / Satronic Steuergerät DKG 972 N Mod.21
Für atmosphärische Gasbrenner 2-stufig
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Gasfeuerungsautomaten DKG 972 steuern und überwachen atmosphärische Gasbrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Sie können auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) eingesetzt werden. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Abweichungen zum Standardgerät DKG 972 Mod. 10:
Kein optisches Blinken während Anlauf (nur während Betrieb und in Störstellung).
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKG 972-N Mod. 10
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Wartezeit Start ca.
tw
12
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorzündzeit ca.
tvz
3
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
10
Kl. 4 Hilfsgebläse
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
9
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe ca.
tv2
25
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine
Empfindlichkeit Betrieb
1 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF
%

Honeywell / Satronic Steuergerät DKG 972-N Mod.05
Für atmosphärische Gasbrenner 2-stufig
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Gasfeuerungsautomaten DKG 972 steuern und überwachen atmosphärische Gasbrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Sie können auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) eingesetzt werden. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKG 972-N Mod. 05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Wartezeit Start ca.
tw
12
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorzündzeit ca.
tvz
3
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 4 Hilfsgebläse
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
4
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe ca.
tv2
25
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine
Empfindlichkeit Betrieb
1 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF

Honeywell / Satronic Steuergerät DKG 972-N Mod.10
Für atmosphärische Gasbrenner 2-stufig
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Gasfeuerungsautomaten DKG 972 steuern und überwachen atmosphärische Gasbrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Sie können auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) eingesetzt werden. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKG 972-N Mod. 10
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Wartezeit Start ca.
tw
12
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorzündzeit ca.
tvz
3
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
10
Kl. 4 Hilfsgebläse
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
4
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe ca.
tv2
25
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine
Empfindlichkeit Betrieb
1 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF
%

Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 970 N Mod.05
Für Gebläseölbrenner bis 30 kg/h im intermittierenden Betrieb, 1-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKO 970/972 steuern und überwachen Gebläsebrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 970-N Mod. 05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Vorspül-und Vorzündzeit
tv1
15
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Max. Belastung pro Klemme
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Nachzündzeit
tn
9
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 972 Mod.22
Für Gebläseölbrenner bis 30 kg/h im intermittierenden Betrieb, 2-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKO 972 steuern und überwachen Gebläsebrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Abweichungen zum Standardgerät DKO 972 Mod. 05
Kompatibel zu MMD 900.1, jedoch ist der Betrieb mit QRC 1 nicht zulässig
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 972 Mod.22
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Vorspül- und Vorzündzeit
tv1
17
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Max. Belastung pro Klemme
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Nachzündzeit
tn
20
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
60
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine
%

Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 972N Mod.05
Für Gebläseölbrenner bis 30 kg/h im intermittierenden Betrieb, 2-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKO 972 steuern und überwachen Gebläsebrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 972-N Mod.05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Vorspül- und Vorzündzeit
tv1
15
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Max. Belastung pro Klemme
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Nachzündzeit
tn
25
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
20
Kl. 5 + 6 Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine

Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 974 Mod. 23
Für Gebläseölbrenner bis 30kg/h im intermittierenden Betrieb, mit oder ohne Ölvorwärmung, 1-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKO 974 steuern und überwachen Gebläsebrenner (mit oder ohne Ölvorwärmer). Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Abweichungen zum Standardgerät DKO 974 Mod. 05
Blockierendes Betriebsverhalten (Störabschaltung bei Flammenausfall während des Betriebs)
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 974-N Mod.23
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
max. Aufheizzeit Ölvorwärmung
ta
400
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorspül- und Vorzündzeit
tv1
15
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
20
Kl. 5 + B Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Kl. 6 Ölvorwärmer
2,0 A, cos ϕ1.0
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine
%

Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 974 N Mod.05
Für Gebläseölbrenner bis 30kg/h im intermittierenden Betrieb, mit oder ohne Ölvorwärmung, 1-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKO 974 steuern und überwachen Gebläsebrenner (mit oder ohne Ölvorwärmer). Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 974-N Mod.05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
max. Aufheizzeit Ölvorwärmung
ta
400
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorspül- und Vorzündzeit
tv1
15
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
7
Kl. 5 + B Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Kl. 6 Ölvorwärmer
2,0 A, cos ϕ1.0
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine

Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 976 Mod.05
Für Gebläseölbrenner bis 30kg/h im intermittierenden Betrieb, mit oder ohne Ölvorwärmung, 2-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKO 976 steuern und überwachen Gebläsebrenner (mit oder ohne Ölvorwärmer). Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 976-N Mod.05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
max. Aufheizzeit Ölvorwärmung
ta
400
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorspül- und Vorzündzeit
tv1
15
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
7
Kl. 5 + B Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
20
Kl. 6 Ölvorwärmer
2,0 A, cos ϕ1.0
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine
Honeywell / Satronic Steuergerät DKO 976 N Mod.05
Für Gebläseölbrenner bis 30kg/h im intermittierenden Betrieb, mit oder ohne Ölvorwärmung, 2-stufig
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKO 976 steuern und überwachen Gebläsebrenner (mit oder ohne Ölvorwärmer). Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKO 976-N Mod.05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
max. Aufheizzeit Ölvorwärmung
ta
400
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorspül- und Vorzündzeit
tv1
15
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.0 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
7
Kl. 5 + B Magnetventile
0.5 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
20
Kl. 6 Ölvorwärmer
2,0 A, cos ϕ1.0
Kl. 7 Störklemme
0.5 A, cos ϕ 0.4
total
4.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec
Wartezeit nach Störabschaltung
keine

Honeywell / Satronic Steuergerät DKW 972N Mod.05
Für Brenner an Warmlufterzeugern sowie Brenner über 30 kg/h im intermittierenden Betrieb, mit oder ohne Ölvorwärmung, 2-stufig, repetierendes Betriebsverhalten, Nachbelüftung nach Flammenabriss
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKW 972(2-stufig ohne Anschlussklemme für Ölvorwärmer) steuern und überwachen Gebläsebrenner (mit oder ohne Ölvorwärmer) an Warmlufterzeugern sowie Brenner mit einem Ölverbrauch über 30 kg/h. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKW 972-N Mod. 05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Vorspül-und Vorzündzeit
tv1
20
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Max. Belastung pro Klemme
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.5 A, cos ϕ 0.2
Nachzündzeit
tn
7
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
20
Kl. 5 Magnetventile
1.0 A, cos ϕ 0.4
Kl. 6 Magnetventil
1.0 A, cos ϕ 0.4
Kl. 7 Störklemme
1.0 A, cos ϕ 0.4
total
5.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec

Honeywell / Satronic Steuergerät DKW 976 N Mod.05
Für Brenner an Warmlufterzeugern sowie Brenner über 30 kg/h im intermittierenden Betrieb, mit oder ohne Ölvorwärmung, 2-stufig, repetierendes Betriebsverhalten, Nachbelüftung nach Flammenabriss
Flammenfühler:
Fotowiderstand MZ 770 S
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010.1
UV-Flammenfühler UVD 970
Die Ölfeuerungsautomaten DKW 976 (2-stufig mit Vorwärmer-Überbrückungskontakt) steuern und überwachen Gebläsebrenner (mit oder ohne Ölvorwärmer) an Warmlufterzeugern sowie Brenner mit einem Ölverbrauch über 30 kg/h. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DKW 976-N Mod. 05
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
max. Aufheizzeit Ölvorwärumg
ta
400
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Vorspül-und Vorzündzeit
tv1
20
Max. Belastung pro Klemme
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 3 Zündtrafo
1.5 A, cos ϕ 0.2
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
7
Kl. 5 Magnetventile
1.0 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
20
Kl. 6 Ölvorwärmung
2.0 A, cos ϕ 1.0
Kl. 7 Störklemme
1.0 A, cos ϕ 0.4
Kl. B Magnetventil
1.0 A, cos ϕ 0.4
total
5.0 A, cos ϕ 0.4
max. 16 A während 0,5 sec

Honeywell / Satronic Steuergerät DLG 976-N Mod 01
Für Gasgebläse- und Kombibrenner 1- oder 2-stufig
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Feuerungsautomaten DLG 974/976 steuern und überwachen Gasgebläse- und Kombibrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Der Einsatz ist auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) möglich. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Max. Belastung pro Klemme
Kl. 3 Zündtrafo
1.5 A, cos ϕ 0.2
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Kl. 5, B Magnetventile
1.0 A, cos ϕ 0.4
Kl. 7 Störklemme
1.0 A, cos ϕ 0.4
total
5.0 A, cos ϕ 0.4
max. 20 A während 0,5 sec
Luftwächter
1 Arbeitskontakt 4 A, 230V
Empfindlichkeit
1.0 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF

Honeywell / Satronic Steuergerät DMG 970 Mod.02
Für Gasgebläse- und Kombibrenner 2-stufig
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Feuerungsautomaten DMG 970 steuern und überwachen Gasgebläse- und Kombibrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Der Einsatz ist auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) möglich. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DMG 970 Mod. 02
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Max. Reaktionszeit für luftwächter
tlw
60
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
überwachte Vorspülzeit
tv1
24
Max. Belastung pro Klemme
Vorzündzeit
tvz
3
Kl. 3 Zündtrafo
1.5 A, cos ϕ 0.2
Nachzündzeit
tn
4
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 5 + 6 Magnetventile
1.0 A, cos ϕ 0.4
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. B Störklemme
1.0 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
14
total
5.0 A, cos ϕ 0.4
max. 20 A während 0,5 sec
Luftwächter
1 Arbeitskontakt 4 A, 230V
Empfindlichkeit Betrieb
1.0 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF

Honeywell / Satronic Steuergerät DMG 970 N Mod.01
Für Gasgebläse- und Kombibrenner 2-stufig
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Feuerungsautomaten DMG 970 steuern und überwachen Gasgebläse- und Kombibrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Der Einsatz ist auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) möglich. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DMG 970 Mod. 01
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Max. Reaktionszeit für luftwächter
tlw
60
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
überwachte Vorspülzeit
tv1
24
Max. Belastung pro Klemme
Vorzündzeit
tvz
3
Kl. 3 Zündtrafo
1.5 A, cos ϕ 0.2
Nachzündzeit
tn
2,5
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. 5 + 6 Magnetventile
1.0 A, cos ϕ 0.4
Sicherheitszeit
ts
5
Kl. B Störklemme
1.0 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung 2. Stufe
tv2
12,5
total
5.0 A, cos ϕ 0.4
max. 20 A während 0,5 sec
Luftwächter
1 Arbeitskontakt 4 A, 230V
Empfindlichkeit Betrieb
1.0 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF

Honeywell / Satronic Steuergerät DMG 972-N Mod. 04
Für Gasgebläse- und Kombibrenner 2-stufig, Anschluss für Luftklappensteuerung
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Feuerungsautomaten DMG 972 steuern und überwachen Gasgebläse- und Kombibrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Der Einsatz ist auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) möglich. Mit dem Anschluss eines Stellantriebes für die Luftklappensteuerung ist auch ein gleitend - zweistufiger oder modulierender Betrieb möglich. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, da durch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DMG 972-N Mod. 04
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Max. Reaktionszeit für Luftwächter
tlw
60
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
überwachte Vorspülzeit
tv1
42
Max. Belastung pro Klemme
Vorzündzeit
tvz
3
Kl. 3 Zündtrafo
1.5 A, cos ϕ 0.2
LK-Auf Befehl in Vorspülzeit
tlk
24
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
LK-Rücklauf
tr
18
Kl. 5 + 6 Magnetventile
1.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
1,5
Kl. C Stellantrieb
1.0 A, cos ϕ 0.4
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. B Störklemme
1.0 A, cos ϕ 0.4
Sicherheitszeit
ts
2
total
5.0 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung Klemme 6/C
tv2
10
max. 20 A während 0,5 sec
Luftwächter
1 Arbeitskontakt 4 A, 230V
Empfindlichkeit Betrieb
1.0 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF

Honeywell / Satronic Steuergerät DMG 972-N Mod.01
Für Gasgebläse- und Kombibrenner 2-stufig, Anschluss für Luftklappensteuerung
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Feuerungsautomaten DMG 972 steuern und überwachen Gasgebläse- und Kombibrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Der Einsatz ist auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) möglich. Mit dem Anschluss eines Stellantriebes für die Luftklappensteuerung ist auch ein gleitend - zweistufiger oder modulierender Betrieb möglich. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, da durch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
Schaltzeiten DMG 972-N Mod. 01
(sec.)
50 Hz (±5%
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Max. Reaktionszeit für Luftwächter
tlw
60
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
überwachte Vorspülzeit
tv1
54
Max. Belastung pro Klemme
Vorzündzeit
tvz
3
Kl. 3 Zündtrafo
1.5 A, cos ϕ 0.2
LK-Auf Befehl in Vorspülzeit
tlk
40
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
LK-Rücklauf
tr
14
Kl. 5 + 6 Magnetventile
1.0 A, cos ϕ 0.4
Nachzündzeit
tn
2,5
Kl. C Stellantrieb
1.0 A, cos ϕ 0.4
Fremdlichtüberwachung
tf
5
Kl. B Störklemme
1.0 A, cos ϕ 0.4
Sicherheitszeit
ts
3
total
5.0 A, cos ϕ 0.4
Verzögerung Klemme 6/C
tv2
8
max. 20 A während 0,5 sec
Luftwächter
1 Arbeitskontakt 4 A, 230V
Empfindlichkeit Betrieb
1.0 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF
Honeywell / Satronic Steuergerät DMG 973-N Mod.01
Für Gasgebläse- und Kombibrenner 2-stufig mit Anschluss für Luftklappensteuerung
Mögliche Flammenfühler:
Ionisationssonde
Infrarot-Flackerdetektor 1020.1
UV-Flammenfühler UVD 971
Die Feuerungsautomaten DMG 973 steuern und überwachen Gasgebläse- und Kombibrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft und zugelassen. Der Einsatz ist auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE nach DIN 4794) möglich. Mit dem Anschluss eines Stellantriebes für die Luftklappensteuerung ist auch ein gleitend - zweistufiger oder modulierender Betrieb möglich. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperatur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Informationssystem ermöglicht nicht nur die lückenlose Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern informiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfall beim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, da durch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällen nicht gefährdet.
Technische Daten:
Betriebsspannung
220 / 240 V (-15... +10%)
50 Hz (±5%)
Vorsicherung
10 A flink, 6 A träge
Eigenverbrauch
ca. 12 VA
Max. Belastung pro Klemme
Kl. 3 Zündtrafo
1.5 A, cos ϕ 0.2
Kl. 4 Motor
2.0 A, cos ϕ 0.4
Kl. 5 + 6 Magnetventile
1.0 A, cos ϕ 0.4
Kl. C Stellantrieb
1.0 A, cos ϕ 0.4
Kl. B Störklemme
1.0 A, cos ϕ 0.4
total
5.0 A, cos ϕ 0.4
max. 20 A während 0,5 sec
Luftwächter
1 Arbeitskontakt 4 A, 230V
Empfindlichkeit
1.0 µA
Min. erforderl. Ionisationsstrom
1.5 µA
Fremdlichtempfindlichkeit
0.4 µA
Sondenisolation
Sonde - Masse grösser als 50 MΩ
Streukapazität
Sonde - Masse kleiner als 1000 pF